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Discussion : Allemagne : razzia dans les clubs dits "Flatrate-Bordellen“

  1. #


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    mars 2009
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    Vouloir éviter l'inévitable c'est augmenter sa douleur..

    Citation Posté par sdfh54984564654b Voir le message
    Donc c'est à éviter "de toute urgence" (à moins que la situation n'ait changé actuellement ?)...
    Cette situation concernait spécifiquement 3 clubs en 2009 dits Flatrate-Bordellen , il s'agit de clubs ou l' on paye un tarif global à l' entrée avec " consommation à volonté ". Je n' ai pas eu vent de mesures similaires aussi drastiques dans les fkk qui sont un tout autre type d' établissements (des descentes de police y ont lieu régulièrement pour contrôle, sans plus) ! Et qui fonctionnent toujours ! De là à en déduire que toutes les maisons closes germaniques vont être fermées suite à l' affaire concernant 3 petits clubs, c'est aller un peu vite en besogne ! C' est le rêve en tous cas des conservateurs de la rive ouest du Rhin et visiblement de certains internautes qui ont posté dans ce fil .
    (voir le post vraiment niais de Raw le dad précédemment, à ce demander ce que ce type fait dans un forum sur la prostitution! si le fait que des bordels existent en Allemagne le révulse, il peut aller voir ailleurs ! L ' Allemagne est certainement un pays bien plus civilisé et bien plus propre que la France et où les forces de police ne sont pas plus faibles qu 'ailleurs ! C' est à se demander si ce type a mis un jour les pieds outre-rhin Un pays gangrené ! Comment peut-on écrire de pareilles sottises ! )

  2. #


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    mai 2010
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    Im Scheissland .....
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    les seules moments où les allemands sont sociables, c'est au bordel !


    rassure moi, tu as été vivre en allemagne toi ? non parce que sortir une telle connerie......

    en terme d'images d'épinal,les allemandes sont toutes des tres grosses blondes à couette pesant 120kg et chantant la tyrolienne.....

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  1. #


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    août 2008
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    522

    Allemagne : razzia dans les clubs dits "Flatrate-Bordellen“

    salut

    Razzia dans les clubs dits "Flatrate-Bordellen“
    les pussy-clubs font parties du lot, dans toute l'allemagne ce dimanche la police le fisc etc s'en sont donnés à coeur joie.

    ci en annexe le texte en allemand avec les liens

    des clubs à éviter, pour s'éviter de mauvaises surprises, a mon avis ils seront fermés pour quelques jours....il y a des elections dans les prochains temps en allemagne, il faut se profiler...

    Polizeieinsatz
    Razzia in „Flatrate-Bordellen“
    Mehrere Hundert Polizisten durchsuchen Deutschlands „Flatrate-Bordelle“. Grund für die Razzien ist der Verdacht, dass Bordellbestreiber ausländische Prostituierte ohne Genehmigung beschäftigen.

    Großrazzia gegen „Flatrate-Bordelle“: Mehrere Hundert Polizisten und zehn Staatsanwälte haben am Sonntag vier sogenannte Flatrate-Bordelle durchsucht, die mit Sex nach Belieben zum Festpreis werben. Es handelte sich um Betriebe in Schönefeld bei Berlin, Wuppertal, Fellbach und Heidelberg, wie der Stuttgarter Staatsanwalt Steffen Haidinger mitteilte.

    Es gebe den Verdacht, dass die Bordellbetreiber ausländische Prostituierte ohne Genehmigung beschäftigt und Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen hätten, erklärte Haidinger weiter. Deshalb waren neben der Polizei auch Beamte einer Einsatzgruppe Finanzkontrolle Schwarzarbeit beteiligt. Da zudem Hinweise auf hygienische Missstände vorlagen, wurden die Ermittler teilweise von Mitarbeitern der örtlichen Gesundheits- und Lebensmittelkontrolle unterstützt.

    Über Ergebnisse der Durchsuchungen konnte Haidinger zunächst nichts sagen. Zuvor hatte der baden-württembergische Justizminister Ulrich Goll „Flatrate-Bordelle“ scharf kritisiert. Der FDP-Politiker sagte dem „Spiegel“: „Wenn man deren Werbung ernst nimmt, ist von einem Verstoß gegen die Menschenwürde der dort arbeitenden Prostituierten auszugehen.“

    Aus seiner Sicht sei das Selbstbestimmungsrecht der Frauen in den Bordellen in Heidelberg und Fellbach verletzt – damit liege auch „eine Störung der öffentlichen Sicherheit vor“. Damit seien Polizei und Ordnungsbehörden zum Einschreiten berechtigt, wurde Goll zitiert.

    Dem „Spiegel“-Bericht zufolge werben die beiden Häuser mit dem Slogan: „Sex mit allen Frauen, so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst“. Den Fellbacher Oberbürgermeister und CDU-Landtagsabgeordneten Christoph Palm zitierte das Magazin mit den Worten, man arbeite „unter Hochdruck daran, den Betrieb des Fellbacher Flatrate-Bordells in der jetzigen Form zu beenden“. Bundesweit, so berichtete der „Spiegel“ weiter, gebe es inzwischen offenbar Dutzende von „Flatrate-Bordellen“. gxb/AP

    http://www.focus.de/panorama/welt/po...id_420794.html



    Schlag gegen Flatrate-Bordelle


    Zwei Festnahmen nach Razzia im Pussy-Club

    Fellbach/Heidelberg - Polizei und Justiz erhöhen den Druck auf die Betreiber sogenannter Flatrate-Bordelle. Mehrere hundert Beamte haben am Sonntagnachmittag Flatrate-Bordelle in vier deutschen Städten durchsucht. Kontrolliert wurden sämtliche Mitarbeiter, Prostituierte und Kunden, wie ein Sprecher der Polizeidirektion Waiblingen mitteilte. Betroffen waren Bordelle in Fellbach bei Stuttgart, Heidelberg, Schönefeld bei Berlin und Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Die Aktion beruhe auf dem Verdacht, dass die Bordellbetreiber Beiträge zur Sozialversicherung sowie Steuern hinterzogen haben und zudem ohne Genehmigung ausländische Prostituierte beschäftigen.

    Die mehrstündige Aktion habe den Behörden zahlreiche neue Erkenntnisse geben, sagte ein Polizeisprecher. So seien die hygienische Zustände in den Bordellen "erheblich mangelhaft". Es gab den Angaben zufolge mehrere Festnahmen, zwei davon in Fellbach. Zudem wurden Akten beschlagnahmt. Bundesweit seien in den Bordellen 270 Männer und 170 Frauen kontrolliert worden.

    Die Ergebnisse der Aktion müssten nun ausgewertet werden. Dies könne Wochen dauern. Gegen mehrere Personen werde ermittelt, da der Verdacht auf kriminelle Handlungen bestehe. Ob es zur Schließung einzelner Bordelle komme, sei noch offen.

    An der Durchsuchungsaktion waren den Angaben zufolge die Polizei, Staatsanwaltschaften, der Zoll sowie andere Überwachungsbehörden beteiligt. Auch die Gaststätten-, Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht schickten Beamte. Die Koordination der Durchsuchungen erfolgte durch die Polizei in Waiblingen sowie durch Justizbehörden in Stuttgart.

    Flatrate-Bordelle sind seit Anfang Juli in der politischen Diskussion. Politiker wollen die Einrichtungen verbieten. Die Bordellbetreiber werben mit Sex nach Belieben zum Festpreis. Die Etablissements in Fellbach und Heidelberg werben mit "Sex mit allen Frauen, so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst".

    Die mehrstündige Aktion habe den Behörden zahlreiche neue Erkenntnisse geben, sagte ein Polizeisprecher. So seien die hygienische Zustände in den Bordellen "erheblich mangelhaft". Es gab den Angaben zufolge mehrere Festnahmen, zwei davon in Fellbach. Zudem wurden Akten beschlagnahmt. Bundesweit seien in den Bordellen 270 Männer und 170 Frauen kontrolliert worden.

    Die Ergebnisse der Aktion müssten nun ausgewertet werden. Dies könne Wochen dauern. Gegen mehrere Personen werde ermittelt, da der Verdacht auf kriminelle Handlungen bestehe. Ob es zur Schließung einzelner Bordelle komme, sei noch offen.

    An der Durchsuchungsaktion waren den Angaben zufolge die Polizei, Staatsanwaltschaften, der Zoll sowie andere Überwachungsbehörden beteiligt. Auch die Gaststätten-, Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht schickten Beamte. Die Koordination der Durchsuchungen erfolgte durch die Polizei in Waiblingen sowie durch Justizbehörden in Stuttgart.

    Flatrate-Bordelle sind seit Anfang Juli in der politischen Diskussion. Politiker wollen die Einrichtungen verbieten. Die Bordellbetreiber werben mit Sex nach Belieben zum Festpreis. Die Etablissements in Fellbach und Heidelberg werben mit "Sex mit allen Frauen, so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst".

    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...bordellen.html

    jason

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